Diese, von Fremden erschaffene Weltbild beweist, das dies keine Marotten von mir sind, ich habe den Artikel in der Londoner Zeitung vor gut 30 Jahren gelesen. Es sind nicht die Originalkarten aus der Zeitung, aber diese Europakarten beweisen trotzdem, das es solche Pläne der Ausradierung Deutschland gibt und das es eine Tatsache ist und keine Verschwörungstheorie

Eine Theorie, die bewiesen ist, ist FACT, TATSACHE  WIRKLICHKEIT, und keine Fantasiegebilde. Wie gerne diese Zerstörer, Lügner und Betrüger es jeden, um seiner eigenen Tarnung und Sicherheit willen,  jeden Leichtgläubigen weismachen möchte.

Diese guten Leute, die diese Karte veröffentlichten, und damit die Versenkung dieser Karte verhinderten (danke dafür), kennen den wahren Hintergrund nicht. Ich kenne den Grund.

Dieser Grund geht dermaßen gegen die künstlich aufgebaute MATRIX / Weltbild oder das Blendwerk der gekauften Wissenschaft. Das die meisten meiner Homepage Besucher erst einmal damit nicht klar kommen würden.

Ich versuche unter meiner Homepage www.der-eulenspiegel.de - Die Geschichte - dieses verfälschte Weltbild etwas aufzuklären. Um diese Frage zu beantworten.

UNSER ALLER EXISTENZ HÄNGT AN DIESER ANTWORT.

 

Im Internet gefunden, als ich nach den Artikel in der Londerner Zeitung um 1895 suchte.

Es beweist, das dies keine Marotten von mir sind, ich habe den Artikel vor gut 30-35 Jahren gelesen. Diese Leute. die diese Karte veröffentlichten ,kennen den wahren Hintergrund nicht.

Eine Karte von Europa ohne Deutschland

Das mächtigste Land Europas wird von seinen Nachbarn aus der Welt gebracht
Frank Jacobs
23. Juli 2010

Vorstellen. Italienische Lieder hallten von der Donau ab. Die Niederlande sind groß genug, um sich keine Sorgen um das Meer machen zu müssen. Eine französisch-polnische Grenze. Stellen Sie sich Europa ohne Deutschland vor. Diese Karte tut es.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde Deutschland von einem Großteil der Welt als Schurkenstaat im Herzen Europas betrachtet. Sein unverbesserlicher Kampf ist ein Problem, das nicht nur besiegt, sondern auch ausgerottet werden muss. Unweigerlich forderten einige am Wahnsinnsrand, Deutschland von der Landkarte zu wischen - im wahrsten Sinne des Wortes. Ein solcher Plan wurde zuvor in diesem Blog diskutiert (Nr. 50).

Obwohl dieser spezielle Plan real war und obwohl der Zweite Weltkrieg mit mehr apokalyptischem Eifer bestritten wurde als in jedem anderen Konflikt der Neuzeit, wurde die bloße Vernichtung Deutschlands nie ernsthaft als Option in Betracht gezogen. Das zuvor erwähnte Kaufmann-Schema war das Werk eines Einzelfliegers und profitierte mehr von der nationalsozialistischen Propaganda als von der Alliierten.

Sogar der Morgenthau-Plan, der von der deutschen Propagandamaschinerie in ähnlicher Weise angewandt wurde, hatte nie vor, Deutschland aufzulösen - nur zu zerstückeln und zu teilen, während er seine wirtschaftliche Kriegsfähigkeit neutralisierte. Dies ist in der Tat das, was nach dem Krieg passiert ist, obgleich die zwei Hälften Deutschlands auf gegenüberliegenden Seiten des ideologischen Zauns landeten, der jetzt Europa zerlegt.

Dieses „neutralisierte“ Deutschland und verwarf Fragen seines Existenzrechts in den Mülleimer der Geschichte. Einige der alten Ängste tauchten 1989 wieder auf, als die Berliner Mauer gefallen war und die Westdeutschen die deutsche Wiedervereinigung in Schutt und Asche gelegt hatten, sehr zum Schrecken vieler anderer. "Ich mag Deutschland so sehr, dass ich lieber zwei davon habe", war das sarkastische Gefühl vieler europäischer Politiker (das Zitat wird dem französischen Schriftsteller François Mauriac zugeschrieben).

Hätte ein Europa ohne Deutschland aussehen können? Für den Anfang ähnelt es nicht der Kaufmann-Karte (vgl. Sup.). Es ist nicht bekannt, auf welcher Grundlage (oder welche Fiktion) sie sich befindet. Die neu gezeichneten Grenzen sehen aber weniger wie eine Besetzung aus wie ein Beruf: Deutsche Toponyme wurden in den Idiomen der einzelnen Erobererländer gemacht.

Dänemark fliesst von Jütland bis nach Hamborg.
Polens neue westliche Grenze entspricht genau der alten DDR-Grenze, wobei die Städte in DDR drezno (Dresden), Lipsk (Leipzig) und Berolinsk (Berlin) umbenannt wurden.
Die Tschechische Republik erstreckt sich bis in den Norden Bayerns, einschließlich Nuremhora (Nürnberg).
Österreich ist komplett italienisch geworden (Salzburg heißt jetzt Salcastello) und hat Südbayern einschließlich Monaco di Baviera (München) überrannt.
Frankreich reicht über den Rhein bis nach Cassel (Kassel) und hat Städte wie Aix-la-Chapelle (Aachen), Mayence (Mainz) und Charlesrepos (Karlsruhe) französisch gemacht.
Die Niederlande erreichen Hamburg und berühren Polen. Dazu gehören Keulen (Köln), Dusseldorp (Düsseldorf) und Willemspoort (Wilhelmshaven).

Einige der hier verwendeten Toponyme sind die akzeptierten Übersetzungen für deutsche Städtenamen, die bereits in anderen Sprachen verwendet werden, z. Keulen (Niederländisch), Hamborg (Dänisch) und Mayence (Französisch). Andere sind übersetzt: z. Eeten für Essen, was auf Niederländisch bzw. Deutsch „Essen“ bedeutet, während die Stadt ihren Namen von einer östlichen für Esche hat.

Diese Karte wurde vor einiger Zeit auf der Kalimedia-Website gefunden, auf der auch The Atlas of True Names veröffentlicht wird, die in # 334 behandelt wird. Vielen Dank an alle, die diese Karte eingesandt haben.
 

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Originaltext

A Map of Europe Without Germany

Europe's most powerful country is annexed out of existence by its neighbours

 

Frank Jacobs

23 July, 2010

Imagine. Italian songs echoing off the Danube shores. The Netherlands big enough not to have to worry about the sea. A French-Polish border. Imagine Europe without Germany. This map does.

During most of the first half of the 20th century, Germany was seen by much of the rest of the world as a rogue state in the heart of Europe, its incorrigible belligerence a problem not only to be defeated but also to be eradicated – somehow. Inevitably, some on the lunatic fringe called for wiping Germany off the map — literally. One such plan was discussed earlier on this blog (#50).

Although that particular plan was real, and even though the Second World War was contested with more apocalyptic zeal than any other modern-era conflict, simply obliterating Germany was never seriously considered an option. The aforementioned Kaufmann scheme was the work of a lone pamphlettist, and profited Nazi propaganda more than the Allied cause.

Even the Morgenthau plan, used to similar effect by the German propaganda machine, never envisioned dissolving Germany — merely dismembering and dividing it, while neutralising its economic capacity to wage war. This is in effect what happened after the war, albeit that on top of this, the two halves of Germany ended up on opposing sides of the ideological fence now dissecting Europe.

This ‘neutralised’ Germany and relegated questions of its right to exist to the dustbin of history. Some of the old anxieties did resurface in 1989, when the Berlin Wall fell and the West Germans steamrollered German Reunification, much to the dismay of many others. “I like Germany so much that I prefer to have two of them”, was the sarcastic sentiment of many European politicians (the quote is attributed to French writer François Mauriac).

 

Is this what a Europe without Germany could have looked like? For starters, it doesn’t resemble the Kaufmann map (cf. sup.) And it’s unknown which basis in fact (or fiction) it might have. But the re-drawn borders don’t look like an occupation so much as an absorption: German toponyms have been rendered in the idioms of each conquering country.

·  Denmark spills out of Jutland all the way down to Hamborg.

·   Poland‘s new western border corresponds exactly to the old DDR one, with East German cities renamed Drezno (Dresden), Lipsk (Leipzig) and Berolinsk (Berlin), among others.

·  The Czech Republic extends into northern Bavaria, including Nuremhora (Nuremberg).

·  Austria has gone completely Italian (Salzburg is now Salcastello) and has overrun southern Bavaria, including Monaco di Baviera (Munich).

·  France reaches across the Rhine all the way up to Cassel (Kassel), and has frenchified cities like Aix-la-Chapelle (Aachen), Mayence (Mainz) and Charlesrepos (Karlsruhe).

·  The Netherlands reach Hamburg and touch Poland, and include Keulen (Cologne), Dusseldorp (Dusseldorf) and Willemspoort (Wilhelmshaven).

Some of the toponyms used here are the accepted translations for German city names already in use in other languages, e.g. Keulen (Dutch), Hamborg (Danish) and Mayence (French). Others are overtranslated: e.g. Eeten for Essen, both of which mean ‘to eat’ in Dutch and German respectively, whereas the city derives its name from a term for the East of for ash trees.

This map found some time ago on the Kalimedia website, which also publishes The Atlas of True Names, discussed in #334 . Many thanks to all those who sent in this map.

Strange Maps #337

Got a strange map? Let me know at strangemaps@gmail.com.

 Original Homepage   https://bigthink.com/strange-maps/337-europe-without-germany

Da nach meinen Erfahrungen solche Beiträge schnell wieder gelöscht werden, kopiere ich wegen der Wichtigkeit dieses Textes als eine Art Backup auf meiner Page.

Durch den Art. 20 des Notstandsgesetz bei Hochverrat sind alle Vorschriften oder Gesetzte nichtig, hinfällig, auch die neue widerliche EU Verordnung, die Aufklärungen durch Anwendungen von  Erpressungen und Strafandrohung solche Aufklärungen verhindern möchte.

Sollte ich daran gehindert werden, egal in welcher Art. Werde ich die letzte Instanz, die mir und allen Bürgern der Art. 20, der Notstandsgesetzt- Paragraf als letztes Mittel zugesteht, sofort veröffentlichen.

 

Ich berufe mich auf Art. 20 abs. 4GG bei diesem Beitrag, es geht um unsere Staatliche Ordnung und Sicherheit